Cafe Frauenhuber Magazin WKO 2018/02

K 8 K 9 café diglas im schottenstift. Im Sommer trumpft das Diglas mit einem ruhigen Garten im Stift auf. Die klassischen Wiener Mehlspeisen werden täglich aus der 140 Jahre alten hauseigenen Backstube am Fleischmarkt geliefert. Der Kaffee wird selbst geröstet, die angebotenen Speisen sind authentisch und werden aus frischen, regionalen Produkten zubereitet. café prückel. Das seit 1904 bestehende Ringstraßencafé am Luegerplatz bietet auch eine große Auswahl an originellen Speisen. Der Schanigarten beim Denkmal ist immer gut besucht. café frauenhuber. Das älteste noch existierende Kaffeehaus Wiens, in dem schon Mozart musizierte, wartet im Sommer auch mit einem Schanigarten auf. Das große Plus: Die Himmelpfortgasse ist trotz der Lage in der City sehr ruhig und weitgehend von Touristenströmen verschont. So lässt sich hier der Tag perfekt – etwa mit einem klassischen Wiener Frühstück – beginnen. café ministerium. Am Stubenring, gegenüber dem ehemaligen k.u.k. Kriegsministerium, ist das seit 1935 bestehende Café schon seit 35 Jahren im Besitz von Bernadette und Kurt Tiroch. Es mutet klassisch an, doch mit WLAN und einer nachhaltigen Betriebsführung nach ökologischen Standards ist man up to date. Der Schanigarten lädt zum Verweilen ein. Café Ministerium, Achim Bienek, Stefan Diesner, Stefan Joham

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